Drohnenaufnahmen zeigen weitreichende Verwüstungen im Süden Brasiliens, nachdem ein mächtiger Tornado den Bundesstaat Parana heimgesucht und sechs Menschen getötet und mehr als 400 verletzt hat.
Der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 250 km/h machte Häuser dem Erdboden gleich und eine Person wurde vermisst, was zu einer Notstandserklärung führte.
Rettungsteams durchsuchen weiterhin die Trümmer, während Krankenhäuser Dutzende schwer verletzte Bewohner bei einer der schlimmsten Wetterkatastrophen in der Region seit Jahren behandeln.
In den sozialen Medien drückte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva seine Solidarität mit den Opfern aus.
