Geräte für Cold Brew und Cold Drip im Test: Alles kalter Kaffee



Kaffee für die Sommerzeit: Nicht nur geeiste Varianten werden beliebter, auch kalt zubereiteter Kaffee, wie Cold Brew und Cold Drip, liegt im Trend.

Bild: picture alliance / Zoonar

Die einen winken dankend ab, die anderen feiern ihn an heißen Tagen. Kalter Kaffee gefällt nicht jedem, auch weil es gar nicht so einfach ist, ihn herzustellen. Doch es gibt praktische Produkte für Cold Brew und Cold Drip.

Die Welt des Kaffees kam bisher gut ohne Anglizismen aus. Nun haben sich englische Wörter wie Cold Brew und Cold Drip etabliert, obwohl es dafür einen deutschen Begriff gibt: kalter Kaffee. Wie sich während der Vorbereitung dieses Tests zeigte, tut die Kaffeewelt in diesem Fall gut daran, an Cold Brew und Cold Drip festzuhalten. Denn einerseits wird man gerne von Kollegen belächelt, wenn man kalten Kaffee trinkt oder ihnen einen anbietet. Andererseits gibt es eben zwei Wege, kalten Kaffee herzustellen, ohne dass er jemals vorher heiß war.

Cold Brew ist die einfachste Art. Dabei sollen die eher grob gemahlenen Bohnen acht bis zwölf Stunden Kontakt mit kaltem Wasser haben. Es gilt ungefähr ein Verhältnis wie bei heiß gebrühtem Filterkaffee: knapp sieben Gramm je 100 Milliliter Wasser. Nun gibt es verschiedene Gerätschaften, um dieses Gemisch herzustellen und aufzubewahren. Die Minimalausstattung besteht aus einem Gefäß und Filter, um am Ende das Extrakt vom feuchten Mehl trennen zu können. Dennoch bieten sich Produkte an, die für Cold Brew konzipiert sind.

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