Sie war international erfolgreich
Caroline Beil zeigt alte Modelbilder: „Fühlte mich zu dick“
Aktualisiert am 07.11.2025 – 17:32 UhrLesedauer: 2 Min.
Caroline Beil ist nicht nur Moderatorin und Schauspielerin, in jungen Jahren war sie auch Model – und kämpfte mit ihrem Körperbild.
Mit 16 Jahren zog Caroline Beil in die USA, um dort ihren Traum von einer Modelkarriere zu verwirklichen – mit Erfolg. Ihr Weg führte sie schließlich weiter nach Tokio. Sie war in Modenschauen, Werbespot und Magazinen vertreten. An diese Zeit erinnerte die heute 59-Jährige jetzt.
In einem Instagram-Post teilte Beil Fotos eines Katalogs, für den sie posiert hatte. Auf den Bildern ist sie in jungen Jahren und im Bikini zu sehen, neben ihr stehen weitere Frauen. Dazu schrieb Beil nachdenkliche Zeilen.
„Obwohl ich früher Model war, fühlte ich mich trotzdem immer zu dick“, so Beil. Damals habe sie sich immer gedacht, dass die anderen noch dünner seien. Heute schaut sie anders auf diese Zeit. „Ich wusste damals nicht, wie schön ich war – aber heute, mit ein paar Kilo mehr, bin ich angekommen.“
Der ständige Blick auf andere sei ihr Verderben gewesen. „Früher habe ich mich oft mit anderen verglichen – dachte, ich müsste anders, dünner, perfekter sein. Heute weiß ich: Vergleiche zerstören nur mein Wohlgefühl. Ich entscheide selbst, wie ich mich sehe und bleibe bei mir“, betonte Beil.
Inzwischen hat Caroline Beil zwei Kinder zur Welt gebracht. 2009 kam ihr Sohn zur Welt, ihre Tochter im Juni 2017. Bei der Geburt ihres zweiten Kinds war Beil bereits 50 Jahre alt. Nach der Schwangerschaft war sie schnell wieder in Form.
„Ich glaube, dass am Anfang auf jeden Fall Stillen hilft, dann sich viel zu bewegen. Ich versuche jeden Tag, soviel es geht, mit dem Baby spazieren zu gehen. Und dann geht das eigentlich ziemlich von selber. Und die letzten Kilos, da muss man dann halt Sport machen“, verriet sie damals im „Promiflash“-Interview.
Generell versuche sie, ihren Körper mindestens eine Stunde am Tag zu bewegen, erzählte sie im Gespräch mit „Bunte“. Dabei setzte sie auf schnelles Walken, Planken und diverse Kraftübungen. „Von nichts kommt nichts!“, betonte Caroline Beil.
