„Du ekliger Perversling“
Ronald Schill sorgt für Sexismus-Eklat in TV-Show
07.11.2025 – 13:26 UhrLesedauer: 2 Min.
Sara Kulka beschreibt sich als Feministin. Bei „Die Abrechnung“ trifft sie auf ihren Erzrivalen Ronald Schill – und der Streit eskaliert.
Bei „Die Abrechnung“ auf ProSieben haben sich die Fronten verhärtet: Realitystars treffen auf ihre Erzfeinde, und emotionale Ausbrüche sind nicht nur eingeplant, sondern erwünscht. Ex-GNTM-Kandidatin Sara Kulka begegnet Ronald Schill, einst bekannt als „Richter Gnadenlos“, mit offenen Karten.
Sie habe keine Gefühle für ihn, sondern sei lediglich am Gewinn von 50.000 Euro interessiert, sagt sie direkt. Das Zusammenarbeiten mit dem Ex-Senator aus Hamburg sei für sie der „krönende Scheißhaufen zum Schluss“.
Schon in der vorherigen TV-Show waren die beiden aneinander geraten. Kulka, die sich selbst als Feministin bezeichnet, hatte sich mehrfach an provokanten Aussagen von Schill gestört. Bei „Die Abrechnung“ knüpft sie genau da wieder an.
In der neuen Show spart Schill nicht mit Aussagen, die seine Partnerin zur Weißglut bringen. „Sara ist eine äußerst attraktive Blondine. Das Einzige, was ihr fehlt: Sie braucht Klasse“, merkt er etwa an. Zwischen den beiden entfaltet sich eine hitzige Diskussion. „Du hasst mich, weil ich einen Penis habe!“, wirft Schill ihr vor. Kulka hingegen kontert: Wüsste er damit umzugehen, würde er keine Frauen bezahlen müssen.
Daraufhin erklärt Schill grinsend: „Das Beste daran, einen Penis zu haben, ist, ihn mit Leuten zu teilen, die keinen haben – mit dir zum Beispiel.“ Nach diesem eindeutigen Angebot hat Kulka genug und winkt nur ab. An anderer Stelle kochen die Gemüter aber doch wieder über. „Kannst du mal dein Maul halten, du ekliger Perversling?“, fährt sie ihn an.
Auch Stefan Kleiser gerät in der Sendung in Konflikt mit Schill. Der Freund von GNTM-Star Theresia Fischer fordert von ihm mehr Zurückhaltung bei der Wahl seiner Garderobe. „Exhibitionismus ist schon grenzwertig. Es wäre begrüßenswert, wenn du deine Nudel nicht allen zeigst“, verlangt Kleiser. Davon will Schill allerdings nichts wissen. Auch nicht von Kleisers Vorschlag: „Wir sind in einer Demokratie und machen eine Abstimmung, ob das jemand sehen will von dir.“
Schnell werfen die beiden Beleidigungen um sich. Über „Idiot“ und „Vollidiot“ geht Schill schließlich über zu „Wi***er“. Deshlab kündigt Kleiser an, rechtlich gegen ihn vorzugehen. „Spar‘ schon mal!“, rät er Schill.










