Orangen sind süß, saftig und schimmeln bei der falschen Lagerung schnell. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Obst so aufbewahren, dass es besonders lange hält.

Ob in der Obst – und Gemüseabteilung im Supermarkt oder der Stand direkt neben dem Obsthof: Die Auswahl ist häufig überwältigend und die Ratschläge, wie verschiedene Sorten zu lagern sind, noch mehr. Da fällt es leicht den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund haben wir für Sie die wichtigsten Regeln zur Aufbewahrung von Orangen, auch Apfelsinen genannt, zusammengefasst.

Die Lagerungszeit von Orangen variiert je nach Sorte. Werden sie richtig gelagert, zum Beispiel in einem Obstkorb, halten sie sich mehrere Wochen lang. Damit das gelingt, sollten Sie folgendes beachten:

Ursprünglich stammen die Orange und ihre verwandten Arten aus China. Mittlerweile werden sie in tropischen und subtropischen Gebieten rund um die Erde angebaut. Die Zitrusfrüchte werden von November bis März geerntet, deshalb sind sie auch zur Weihnachtszeit so beliebt. Außerdem gehören Orangen zu den Früchten, die nicht nachreifen. Wenn sie geerntet werden, können sie sofort verzehrt werden.

Tipp: Äpfel, Bananen, Birnen, Kakis, Kiwis, Mangos und Pflaumen reifen, nachdem sie gepflückt wurden, noch nach. Dafür ist unter anderem das Pflanzenhormon Ethen verantwortlich. Die Früchte können so auch die Reifezeit voneinander beschleunigen. Damit Sie möglichst lange etwas von Ihrem Obst haben, sollten Sie die Früchte daher getrennt lagern.

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