Wissenschaftler nach sich ziehen ein künstliches neuronales Netzwerk darauf trainiert, Gesichter zu wiedererkennen.
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Forscher aus Gießen und Massachusetts nach sich ziehen untersucht, wie künstliche neuronale Netze lernen, Gesichter zu wiedererkennen. Die Ergebnisse werfen eine Frage hinaus.
Gesichter zu wiedererkennen ist offenbar nicht nur für jedes Menschen wichtig. Beiläufig „denkende“ Maschinen erläutern diesen Vorgang denn irgendwas Besonderes. Dies zeigt eine Studie von Forschern jener Uni Gießen und des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Wissenschaftler nach sich ziehen ein künstliches neuronales Netzwerk darauf trainiert, Gesichter und Gegenstände zu identifizieren. Nun organisiert sich dies Netzwerk intern so, dass die Weiterverarbeitung von Gesichtern und Gegenständen in späteren Stufen des Prozesses unangeschlossen wird. Dies Gleiche geschieht im menschlichen Gehirn: Nachher gemeinsamer früher Weiterverarbeitung von optischen Informationen wird im visuellen Kortex die Gesichtsanalyse abgetrennt. Dass eine Künstliche Intelligenz genauso vorgeht, ist bemerkenswert, weil für jedes sie soziale Wechselwirkung und emotionale Faktoren, die beim Menschen jener Grund für jedes die Spezialisierung sein könnten, keine Rolle spielen. Welches die Wahrnehmung von Gesichtern so sehr von jener Wahrnehmung anderer Objekte unterscheidet, bleibt vorerst ungeschützt.
Hier jener Link zur Studie
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