Für die dritte, ebenfalls einfache Übung sollen Sie eine weiche Unterlage wie eine Gymnastikmatte benutzen.
Bei dieser Übung, die auch „Kobra“ genannt wird, trainieren Sie zusätzlich die untere Rückenmuskulatur.
Der Hüftbeuger ist an vielen alltäglichen Bewegungen beteiligt. Bei Menschen, die viel Sport treiben oder anderweitig sehr aktiv sind, kann er daher sowohl verkürzt als auch zu stark ausgebildet sein. Wenn gleichzeitig der Gegenspieler, der sogenannte Hüftstrecker, zu schwach ist, entsteht eine Dysbalance: Die normale Hüftstellung ist nicht mehr gegeben, Rückenschmerzen können die Folge sein. Um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, ist es daher wichtig, immer auch den Gegenspieler zu trainieren. In diesem Fall sind das:
Wer unter einem verkürzten Hüftbeuger leidet, sollte regelmäßig das Gesäß und die hinteren Oberschenkelmuskeln trainieren. Zudem sollten Sie Ihre Bauchmuskeln trainieren, um einem Hohlkreuz entgegenzuwirken.
Dehn- und Kräftigungsübungen sind das entscheidende Mittel gegen einen verkürzen Hüftbeuger und daraus resultierende Rückenprobleme. Für eine bestmögliche Dehnung sollten Sie die Übungen zwei bis dreimal am Tag durchführen. Beginnen Sie zum Beispiel damit, morgens und abends drei kleine Dehnübungen in Ihren Alltag zu integrieren. Wenn Ihre Muskeln flexibler werden, können Sie sich anschließend einmal pro Tag dehnen.











