Bestseller im Oktober
Sebastian Fitzek lässt eine Mutter leiden, Asterix die Römer
10.11.2025 – 10:14 UhrLesedauer: 2 Min.
Ein unsichtbarer Nachbar, ein Komplott gegen Cäsar und ein Mordfall in Südtirol haben im Oktober deutsche Leser gefesselt. Wir stellen die Bestseller vor.
Spannung und Witz schlagen Kuschelromantik: Der Oktober stand ganz im Zeichen des Nervenkitzels. Wie der „Branchenmonitor Buch“ zeigt, haben im vergangenen Monat vor allem Krimis und große Abenteuer die Leser begeistert. Sebastian Fitzek legt mit seinem neuen Roman einen Blitzstart hin, während ein gallisches Duo durch Portugal reist – und in Niederkaltenkirchen wieder einmal gemordet wird.
Deutschlands Bestsellerautor schlechthin hat seinen nächsten Coup gelandet. Sebastian Fitzek schafft es auch mit seinem neuesten Buch an die Spitze der deutschen Verkaufscharts.
Darum geht’s in dem Buch: „Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird.“ (Klappentext von „Der Nachbar“, Droemer)
Der ewige Kampf der Gallier gegen die Römer fesselt im Oktober die deutschen Leser. Sie reisen mit Asterix, Obelix, Schnurres und Schãoprozes nach Lusitanien und hieven das neue Abenteuer auf Platz zwei der Bestsellerliste.
Darum geht’s in dem Buch: „An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung ihres Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und Fischgerichte. Eine Herausforderung für Obelix, denn mit Kabeljau kann er so gar nichts anfangen.“ (Klappentext von „Asterix in Lusitanien“, Egmont)
