Im kommenden Jahr

Wendt tritt als Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft ab

06.11.2025 – 16:03 UhrLesedauer: 1 Min.

Rainer Wendt: Er ist seit vielen Jahren Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa)

Nach fast zwei Jahrzehnten tritt Rainer Wendt ab. Als Nachfolger kandidiert kein Unbekannter.

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, kandidiert im kommenden Jahr nicht noch einmal für diesen Posten. „Nach rund 19 Jahren wird Schluss sein“, teilte die Gewerkschaft mit. Wendts bisheriger Stellvertreter Heiko Teggatz werde „seinen Hut in den Ring werfen“. „Ich könnte mir keinen besseren Nachfolger vorstellen“, kommentierte Wendt die Pläne.

Der Chef der DPolG hatte den Angaben zufolge zuvor den Bundesvorstand, der in Hamburg zu einer turnusmäßigen Sitzung zusammengekommen war, über den Verzicht seiner Kandidatur informiert. Der 26. Bundeskongress der DPolG soll im April 2026 in Berlin stattfinden.

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