Nach langem Ringen haben sich die Ampelparteien auf die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete verständigt.

Monatelang haben die Parteien der Ampelkoalition gerungen, nun steht fest: Die Bezahlkarte für Geflüchtete kommt. Wer in Deutschland einen Asylantrag stellt, soll demnach künftig nur noch ein kleines Taschengeld in bar erhalten. Der Großteil der staatlichen Leistungen hingegen soll auf eine Chipkarte gebucht werden, mit der dann eingekauft werden kann.

„Ich bin froh, dass es nach langen Verhandlungen gelungen ist, die Länder wie verabredet bei der Umsetzung ihrer Bezahlkarten zu unterstützen“, sagte Dagmar Schmidt, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, der „Süddeutschen Zeitung“.

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