Zahlreiche Verbesserungen
iOS 26.1 ist da: Das ändert sich für iPhone-Besitzer
04.11.2025 – 11:01 UhrLesedauer: 2 Min.
Apple hat iOS 26.1 veröffentlicht. Neben allgemeinen Verbesserungen gibt es Änderungen beim transparenten Design.
Großes Update für iPhones: Mit iOS 26.1 hat Apple zahlreiche Neuerungen und verbesserte Sicherheitseinstellungen für seine Smartphones veröffentlicht. Mit einer Einstellung zur Reduzierung des Liquid Glass genannten Designs kommt der Hersteller Kritikern des neuen Aussehens entgegen.
Ist die Einstellung aktiviert, wird die Darstellung von durchsichtigen Elementen wie Benachrichtigungen und Tab-Leisten angepasst, damit diese weniger transparent und etwas dunkler aussehen.
Einen entsprechenden Schalter hat Apple auf iPhones und iPads unter dem Menüpunkt „Anzeige & Helligkeit“ in den Einstellungen hinzugefügt.
Eine weitere auffällige Änderung bei iOS 26.1 ist die veränderte Darstellung der Weckfunktion. Apple hat dem Alarmbildschirm eine neue Funktion hinzugefügt: „Slide to stop“ oder auf Deutsch „Zum Stoppen streichen“.
Mit der Funktion hat Apple auf die Kritik von Nutzern reagiert, denen die neuen Schaltflächen zur Aktivierung des Schlummermodus („Snooze“) oder zum Ausschalten des Weckalarms zu groß waren.
Das führte bei einigen Nutzern dazu, dass sie morgens im Halbschlaf versehentlich die falsche Taste drückten und den Alarm ganz ausschalteten.
Auch bei Apple Music gibt es eine neue Funktion. Nutzer können unter iOS 26.1 zwischen Songs wechseln, indem sie im Musik-Player am unteren Bildschirmrand mit dem Finger nach links oder rechts streichen.
Das Wischen nach links auf dem Songtitel führt zum nächsten Musiktitel auf der Liste, beim Wischen nach rechts spielt Apple Music den vorherigen Song ab.
iPhone-Besitzer können die Kamera des Smartphones öffnen, indem sie auf dem Sperrbildschirm nach links wischen. Bislang ließ sich die Funktion nicht abstellen. Mit iOS 26.1 hat Apple eine neue Einstellung zum Aktivieren oder Deaktivieren dieser Funktion veröffentlicht.
Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen. Apple hat etwa die Audioqualität von FaceTime bei geringer Bandbreite verbessert. Nutzer können lokale Aufnahmedateien jetzt an einem bestimmten Ort sichern. Und: Das manuelle Protokollieren von Trainings ist nun direkt in der Fitness-App möglich.











